Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Steinbach (Stadt Schwäbisch Hall, Landkreis Schwäbisch Hall) 
Jüdischer Friedhof 
  

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde       
   
Siehe Seite zur Synagoge in Steinbach (interner Link)   
   
   
Zur Geschichte dieses Friedhofes     
   
Die Toten der jüdischen Gemeinde Steinbach wurden zunächst in Schopfloch (Landkreis Ansbach) beigesetzt, seit 1747 auch in Braunsbach. Seit 1809 bestand ein eigener Friedhof an der Steinbacher Straße. 
  
Der Friedhof wurde in der NS-Zeit völlig zerstört; nur ein Teil der Grabsteine konnte wieder aufgestellt werden. 
  
Mehrere Gedenksteine erinnern seit 1947 an die Opfer des KZ Hessental und an die Opfer der Verfolgungszeit aus Schwäbisch Hall (Friedhofsfläche 35,03 a; Lgb.-Nr. 418/1, 419/2 und 431).  
   
   
Aus der Geschichte des Friedhofes  
Die Beisetzung von Lehrer Selig Wißmann in Steinbach (1892 bis 1927 Lehrer in Künzelsau (1927) 

Kuenzelsau GZ Wue 16021927.JPG (258978 Byte) Artikel in der "Gemeindezeitung für die israelitischen Gemeinden Württembergs" vom 16. Februar 1927: "Künzelsau. In Künzelsau verstarb am 28. Januar unerwartet an einem Hirnschlag Religionslehrer Selig Wißmann im Alter von nur 57 Jahren. 35 Jahre hat Lehrer Wißmann in Künzelsau im Dienste seines heiligen Amtes gewaltet und außer Künzelsau auch den Gemeinden Braunsbach und Hohebach seine Kraft gewidmet. Wer mit ihm in Künzelsau durch die Straßen ging, konnte sehen, welche Liebe und Achtung er überall genoss. Seine Beerdigung war eine imposante Kundgebung der Treue und Freundschaft, die er sich erworben hatte. Die ganze Stadt Künzelsau beteiligte sich an der Trauerfeier; Vertreter aller Behörden und der gesamte Gemeinderat waren zur Feier erschienen. In Künzelsau hielt vor dem Trauerhause Bezirksrabbiner Dr. Kahn - Mergentheim die Gedächtnisrede. Nach ihm sprach Flegenheimer - Heilbronn im Namen des Oberrats, Stadtschultheiß Pflüger für die Stadt Künzelsau, deren Gemeinderat der Verstorbene lange Zeit angehörte. Studienrat Waldmann sprach für das Lehrerkollegium der Realschule, Oberlehrer Gutöhrle für den Bezirksschullehrerverein Künzelsau, Vorsteher Marx - Hohebach für die Synagogengemeinde Hohebach und Sigmund Gottlieb - Stuttgart für die Schüler. In der Synagoge, wohin die Gemeinde ihren heimgegangenen Führer vor seinem letzten Wege noch einmal geleitete, gab Religionslehrer Kulb - Öhringen in einem erhebenden, von Herzen kommenden Nachruf ergreifend Ausdruck, welch unersetzliches Vorbild an selbstloser Bescheidenheit und Pflichterfüllung von uns genommen wurde. Sein letzter Weg führte durch sein geliebtes Braunsbach nach Schwäbisch Hall. In Braunsbach wie in Hall hatte sich ein großes Trauergefolge angesammelt, welches vor der Stadt den Zug erwartete. Auf dem alten Steinbacher Friedhof war es Bezirksrabbiner Dr. Berlinger, welcher als Freund und Vorgesetzter ihm den letzten Gruß entbot. Nach den Vertretern der Gemeinden Künzelsau und Braunsbach sprachen noch Oberlehrer Rothschild  - Esslingen für den Israelitischen Lehrerverein und den Lehrerstand, als Nachbarkollege und Freunde Oberlehrer Oberndörfer - Niederstetten und der Schwiegersohn des Entschlafenen Dr. Lorch - Nürnberg. Selig Wißmann war am 1. Mai 1869 als Sohn des Rabbi Salomon Wißmann in Georgensgmünd geboren. Da der sechsjährige Knabe die Eltern verloren, wurde er von seinem Onkel Rabbiner Lob Wißmann in Schwabach, dem Führer der dortigen Talmud Tora-Lehranstalt, erzogen. Nachdem er das Seminar Würzburg 1888 absolviert, erhielt er mit 21 Jahren den Chowertitel. Seine erste Tätigkeit übte er von 1888-89 als Hilfslehrer an der Volksschule Thüngen und hierauf von 1889-92 als Lehrer in Alzenau aus. Vom Februar 1892 bis zu seinem Tode, also 35 Jahre, wirkte er in Künzelsau. Die Gemeinde dankte ihm den Bau ihrer Synagoge, deren Einweihung 1907 stattfand und die Schaffung eines Ritualbades (1914). Viele Jahre war er ein geachtetes Mitglied des Gemeinderats und zugleich der Schriftführer und Kassier der Demokratischen Partei. Sein von seiner Gattin und seinen sieben Kindern tief betrauerter Tod trat am 28. Januar 1927 ein. Seine Beisetzung erfolgte am 30. in Hall. Das Andenken des ausgezeichneten Lehrers und vorbildlichen Juden bleibt gesegnet!"       
Hinweis des Webmasters: Ein Grabstein von Selig Wißmann auf dem jüdischen Friedhof in Steinbach ist nach der Dokumentation des Friedhofes von Heinrich Kohring (s.Lit.) auf Grund der schweren Zerstörungen dieses Friedhofes in der NS-Zeit nicht mehr vorhanden; auch ist die Lage des Grabes nicht mehr bekannt.   

  
  
  
Die Lage des Friedhofes   

Steinbach FriedhofPlan.jpg (119883 Byte)  
Lage des jüdischen Friedhofes Steinbach
 (durch Pfeil markiert)
(Topographische Karte aus den 1970er-Jahren)
Lage des jüdischen Friedhofes in Steinbach auf dem Stadtplan
 Schwäbisch Hall: der Link zeigt direkt die Lage des Friedhofes an
 oder über "Einrichtungen" zu "Friedhof, jüdisch"
   
    
 Steinbach PK 148.jpg (130127 Byte)  
 Ältere Ansichtskarte: Blick auf Schwäbisch Hall mit der Comburg;
der jüdische Friedhof von Steinbach ist mit einem blauen Pfeil markiert
 (Karte aus der Sammlung von Bernd Schultheiss)
 

    
    
Link zu den Google-Maps
(der Friedhof ist mit einem grünen Pfeil markiert)   

Größere Kartenansicht     
   
   
   
Fotos 
Historisches Foto
 
(Quelle: Jüdische Friedhöfe und Gotteshäuser in Württemberg. Hg. vom Oberrat der Israeliten in Württemberg 1932)  

Steinbach Friedhof1932.jpg (213830 Byte)

   
Neuere Fotos 
 

Der Friedhof im Juli 2013
(Fotos: Klara Strompf, Aufnahmedatum 15.7.2013)

   
     
 Teilansicht des Friedhofes  Blick von einem der Denkmale zum oberen Teil  Teilansicht vom oberen Teil
     
     
 Panoramafoto mit den entlang der Straße
 aufgestellten Grabsteinen
 Denkmal der jüdischen Überlebenden
aus Staszów (vgl. unten)
 Grabstein für Aron Leib Abrahamowiez
(geb. 1926 aus Radom, Polen) 
     
     

Der Friedhof im Herbst 2004
Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 27.9.2004) 

   
Steinbach Friedhof 193.jpg (82171 Byte) Steinbach Friedhof 186.jpg (76593 Byte) Steinbach Friedhof 188.jpg (68814 Byte)
Das Eingangstor Blicke über die in der NS-Zeit abgeräumte Fläche und 
die nach 1945 aufgestellte Reihe entlang der Straße
  
 
Steinbach Friedhof 192.jpg (86921 Byte) Steinbach Friedhof 187.jpg (80088 Byte) Steinbach Friedhof 185.jpg (72957 Byte)
Teilansichten Teilansicht des oberen Friedhofsteiles
   
Steinbach Friedhof 181.jpg (76896 Byte) Steinbach Friedhof 184.jpg (86225 Byte) Steinbach Friedhof 191.jpg (80259 Byte)
Denkmal für die in der NS-Zeit 
ermordeten Juden, aufgestellt von
 Überlebenden des KZ Hessental 
  
Denkmal der jüdischen Überlebenden 
aus Staszów, Polen zum Gedenken 
an die Ermordeten von Staszów 
und anderer Lager 
Denkmal für Mitglieder der 
Familie Feigenheimer, 
deren Gräber zerstört wurden 
  
      
Steinbach Friedhof 183.jpg (71777 Byte) Steinbach Friedhof 189.jpg (63284 Byte) Steinbach Friedhof 190.jpg (80966 Byte)
Denkmal für die in der NS-Zeit 
aus Steinbach und Schwäbisch Hall
 ermordeten Juden  
Grabstein für Falk Herz Haller, 
gest. am 15.5.1828 (2. Siwan 5588) 
(Kohring Nr. 87)  
Grabstein für Elke Tochter des Naftali, 
gest. 24.3.1812 (11. Nissan 5572) 
(Kohring Nr. 105) 
     
Steinbach Friedhof 182.jpg (73596 Byte) Steinbach Friedhof 180.jpg (64109 Byte)  
Grabstein für Aron Herz aus 
Steinbach, Erbauer der Synagoge 
Fassade der Synagoge 
in Steinbach 
  
     

Weitere Fotos des Grabsteines für Aron Herz, Erbauer der Synagoge in Steinbach (Quelle: Bernhard Kukatzki)   

 
     

  
  
Ältere Fotos
(Fotos: Hahn, entstanden Mitte der 1980er-Jahre)  

Steinbach Friedhof01.jpg (123775 Byte)  Steinbach Friedhof02.jpg (134017 Byte)  Steinbach Friedhof03.jpg (124080 Byte)  Steinbach Friedhof 230.jpg (89145 Byte)
Grabsteinreihe der nach 1945
 aufgefundenen Steine 
Im Hintergrund sind die Türme
 der Komburg zu sehen 
Teilansicht 
des Friedhofes
Foto von R. Klotz, 
um 1970 
       
Rechts: Schändung des Friedhofes 1992 
(Foto: Stadtarchiv Schwäbisch Hall)  
 Steinbach Schaendung 1992.jpeg (192172 Byte)    
       

   
Presseartikel zum Friedhof 

November 2017: Artikel zum Friedhof aus Anlass des Gedenkens an den Novemberpogrom 1938   
Artikel von Maya Peters in der "Südwestpresse" vom November 2017: "SCHWÄBISCH HALL. Jüdischer Friedhof Steinbach: Immer wieder geschändet
Der jüdische Friedhof in Steinbach wurde vor 25 Jahren geschändet. Das blieb nicht das letzte Mal. Die Akten von damals wurden vernichtet.

Der jüdische Friedhof in Steinbach entzieht sich dem flüchtigen Blick – an der viel befahrenen Durchgangsstraße kurz nach dem Kreisverkehr gelegen, sieht man beim Vorbeifahren eher die Grünfläche des Steilhangs als die wenigen verwitterten Grabsteine hinter dem schlichten Holzzaun.
Von der früher 120-köpfigen jüdischen Gemeinde in Schwäbisch Hall war im Nationalsozialismus durch Auswanderung und Deportation 1942 niemand mehr da, der später dort hätte begraben werden können. Dabei wurde der jüdische Friedhof von 1809 mehrfach geschändet. Von den ehemals etwa 260 Grabsteinen sind deshalb nur noch 112 erhalten, die nach Kriegsende wiederaufgestellt wurden. Im Jahr der deutschen Einheit 1990 wurden auf dem jüdischen Friedhof erstmals seit 1945 von Unbekannten Grabsteine umgestoßen. In der Nacht vom 8. auf den 9. November 1992 jedoch – zum Jahrestag der Pogromnacht 1938 – erschütterte eine erneute Friedhofsschändung die Haller Bevölkerung.
2500 Bürger demonstrieren. Die bis heute unbekannten Täter beschädigten mehrere Grabsteine und beschmierten Denkmale mit Hakenkreuzen. Auch in der Haller Innenstadt wurden Nazisymbole gesprüht. Rund 2500 Menschen trafen sich noch am Abend des 9. November am Marktplatz zu einer Demonstration unter dem Motto 'Dem Hass keine Chance' und wandten sich so gegen Rassismus und Rechtsextremismus. Nach den rassistischen Ausschreitungen in Hoyerswerda 1991 gab es 1992 mit den pogromartigen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen und den Morden in Mölln deutschlandweit Anlass zu großer Sorge.
Der damalige Leiter der Haller Polizeidirektion, Gerd Bornschein, hoffte auf schnelle Erfolge bei der Fahndung. 7000 DM Belohnung wurden ausgesetzt. Die zehnköpfige Ermittlungstruppe durchsuchte mehrere Wohnungen und verhörte mindestens 25 verdächtige Personen, wie im Haller Tagblatt zu lesen war. Die Akten zum Fall der Friedhofsschändung gibt es nicht mehr – sie wurden gemäß der Verjährungsfrist von fünf Jahren vernichtet, so die Staatsanwaltschaft Heilbronn auf Nachfrage. Die damals zuständigen Beamten sind schon lange in Pension. 'Die Tat war kein singuläres Ereignis', weiß die Pressesprecherin der Stadt Hall, Anna-Franziska Hof. Auch am Tag der Deutschen Einheit im Jahr 2000 habe es nicht nur in Schwäbisch Hall, sondern in ganz Deutschland antisemitisch motivierte Anschläge auf jüdische Friedhöfe gegeben. Eine 14-köpfige Sonderkommission der Polizei sollte klären, wer erneut Grabsteine umgeworfen und mit roten Hakenkreuzen beschmiert hatte. Dafür wurde wieder eine Belohnung ausgesetzt.
'Wir müssen erkennen, dass der Steinbacher Judenfriedhof eine Zielscheibe rechten Terrors ist und Hall keine Insel der Glückseligen', kommentierte im Jahr 2000 der damalige Chefredakteur des Haller Tagblatts, Rainer Hocher. Keiner der Täter konnte ermittelt werden. Dass Tausende Hallerinnen und Haller gemeinsam für eine offene, solidarische Gesellschaft und gegen Fremdenhass, Antisemitismus und Extremismus demonstrierten, zeigte, dass Schwäbisch Hall für eine weltoffene, friedliche und tolerante Gesellschaft stehe, sagt Pressesprecherin Hof heute. Die Taten sind juristisch verjährt, doch unvergessen geblieben."  
Link zum Artikel       

      
       

Links und Literatur

Links:  

bulletWebsite der Stadt Schwäbisch Hall 
bulletWebsite des Zentralarchivs Heidelberg: zum jüdischen Friedhof Steinbach 
bulletZur Seite über die Synagoge Steinbach (interner Link)
bulletFotos des jüdischen Friedhofes in Steinbach in der Website von Matthias Lauterer  

Quellen

Hinweis auf online einsehbare Familienregister der jüdischen Gemeinde Schwäbisch Hall 
In der Website des Landesarchivs Baden-Württemberg (Hauptstaatsarchiv Stuttgart) sind die Personenstandsregister jüdischer Gemeinden in Württemberg, Baden und Hohenzollern einsehbar: https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/struktur.php?bestand=5632     
Zu Schwäbisch Hall sind vorhanden:    
J 386 Bü. 513 Schwäbisch Hall mit Steinbach und Unterlimpurg  Geburten 1757 - 1829  http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-446733   
J 386 Bü. 514 Schwäbisch Hall  Sterbefälle 1868 - 1875  http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-446734   
J 386 Bü. 515 Schwäbisch Hall Familienbuch 1875  http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-446735   
J 386 Bü. 516 Schwäbisch Hall Geburten 1868 - 1875  http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-446736         
 
Hinweis auf die Dokumentation der jüdischen Grabsteine in Baden-Württemberg des Landesdenkmalamtes Baden-Württemberg   
Im Bestand  https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/struktur.php?bestand=24368  auf der linken Seite bei "Steinbach" über das "+" zu den einzelnen Grabsteinen; es sind 125 Grabsteine dokumentiert (mit Fotos).     
Im Bestand EL 228 b I Bü. 2 finden sich zum Friedhof Steinbach Belegungspläne, Belegungslisten und eine Dokumentation Grabstein 1 bis 125   http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-1873709      

Literatur:  

bulletHeinrich Kohring: Der jüdische Friedhof in Schwäbisch Hall-Steinbach. Einführung, hebräische Texte mit Übersetzung, Register und Photos. Schwäbisch Hall 1996. ISBN 3-927374-16-4.
bulletFranken FriedhBuch 01.jpg (49923 Byte)Eva Maria Kraiss/Marion Reuter: Bet Hachajim. Haus des Lebens. Jüdische Friedhofe in Württembergisch Franken. Künzelsau 2003. ISBN 3-89929-009-7.
(Kommentar des Webmasters: Außerordentlich schöner und informativer Bild- und Textband mit hervorragenden Fotos der Friedhöfe in Berlichingen, Braunsbach, Crailsheim, Creglingen, Dünsbach, Hohebach, Krautheim, Laibach, Michelbach an der Lücke, Niederstetten, Öhringen, Steinbach, Weikersheim) 

   
    

                   
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Stand: 30. Juni 2020