Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Essingen/Pfalz (VG Offenbach an der Queich, Kreis Südliche Weinstraße) 
Alter und Neuer Jüdischer Friedhof
           

Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde      
   
Siehe Seite zur Synagoge in Essingen (interner Link) 
   
   
 
Zur Geschichte der Friedhöfe          
   
Der alte jüdische Friedhof in Essingen wurde nach einer Inschrift am Eingang des Friedhofes 1618 angelegt. Archivalische Belege hierfür fehlen, auch sind aus dieser Zeit keine Grabsteine mehr vorhanden. Eine juristischer Vergleich aus dem Jahr 1707 belegt jedoch das hohe Alter des Friedhofes. Demnach hatten die Juden "ungefähr vor 50 Jahren" einige Gräber zu nahe an einer vorbeiführenden Straße angelegt. Diese Straße war in den unruhigen Zeiten des 17. Jahrhunderts von Unkraut und Hecken fast zugewachsen gewesen und sollte 1707 wieder angelegt werden. Der Friedhof wurde bis ins 19. Jahrhundert hinein mehrfach erweitert. 1761 wurde er auch teilweise aufgefüllt, sodass eine weitere Gräberschicht angelegt werden konnte. Damals kaufte die jüdische Gemeinde vom Dalbergischen Keller in Essingen Erde zur Auffüllung. Auf dem Essinger Friedhof wurden verstorbene Juden aus zahlreichen (bis ca. 30) umliegenden Gemeinden beigesetzt, bis einige dieser Gemeinden eigene Friedhöfe anlegten. Zu diesen Gemeinden gehörten im 19. Jahrhundert noch Arzheim, Böchingen, Edesheim, Venningen, Altdorf, Gommersheim, Kirrweiler, Maikammer, Diedesfeld, Böbingen, Freimersheim, Burrweiler und Edenkoben
       
1869 wurde, da der alte Teil des Friedhofes belegt war, auf der anderen Seite der vorbeiführenden Straße ein neuer jüdischer Friedhof angelegt. 

Fläche des Alten Friedhofes (Lagerbuch-Nr. 6156): 85,87 ar.
Fläche des Neuen Friedhofes (Lagerbuch-Nr. 6036): 24,28 ar.
       
Die Inschrift am Eingang des (alten) Friedhofes (nach Schmidt S. 113): Auf dem östlichen Torpfosten ist zu lesen: " K (?) Ali dreifuß aus Herxheim (meherisqe) / Sohn des Benjamin, des Sohnes des gewöhnlichen Priesters Isai aus Edenkoben (edenqove)", auf der Außenseite des westlichen Pfostens: "Dieses Tor für jeden Lebendigen wurde erbaut / unter der Schatzmeisterschaft unseres Lehrers und Rabbis des Herrn / Ali, des Sohnes des Gelehrten Herrn Benjamin, - / sein Andenken gereiche zum Segen, - Grünebaum, dem Vorsteher des Gerichtshauses / aus dem Gerichtsbezirk Landau, - / Gott schütze über ihnen Glückssterne und Sternbilder, - des Sohnes Abrahams, / des Sohnes des Gelehrten Michael, - sein Andenken gereiche zum Segen, - / aus Edesheim"; auf der Innenseite des westlichen Pfostens: "Vorabend des Monatsbeginns des / Kislew des Jahres / 5tausend/ und sechshundert / und zwei."  (5602 = 1841/42).
   
   
   
Aus der Geschichte des Friedhofes  
Schwere Schändung des Friedhofes 1928  

Essingen Juedlib Ztg 02031928.jpg (47452 Byte)Artikel in der "Jüdisch-liberalen Zeitung" vom 2. März 1928: "Essingen. (Friedhofsschändung). Der jüdische Friedhof in Essingen bei Landau in der Pfalz wurde vor etlichen Tagen verwüstet. 42 Grabsteine wurden umgeworfen und teilweise zerstört. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen eingeleitet. Als Täter wurden Burschen im Alter von 17 bis 19 Jahren festgestellt. Der jüdische Friedhof in Essingen dient schon seit nahezu tausend Jahren den jüdischen Gemeinden von Speyer bis Landau als Grabstätte. Seit dem Jahre 1923 ist die Zerstörung des Friedhofs in Essingen in der Liste der Friedhofsschändungen in Deutschland die 52." 
 
Essingen Israelit 08031928.jpg (66281 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 8. März 1928: "Landau. Der jüdische Friedhof in Essingen bei Landau in der Pfalz wurde vor zwei Tagen verwüstet. 42 Grabsteine wurden umgeworfen und teilweise zerstört. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen eingeleitet. Als Täter wurden Burschen im Alter von 17-19 Jahren festgestellt. Der jüdische Friedhof in Essingen dient schon seit nahezu tausend Jahren den jüdischen Gemeinden von Speyer bis Landau als Grabstätte."  
  
Artikel in der "Jüdischen Wochenzeitung für Wiesbaden und Umgebung" vom 9. März 1928: 
"Ein tausend Jahre alter jüdischer Friedhof zerstört
Berlin
(J.T.A.) Der jüdische Friedhof in Essingen bei Landau in der Pfalz wurde - wie von dort telegraphiert wird - vor zwei Tagen verwüstet. 42 Grabsteine wurden umgeworfen und teilweise zerstört. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen eingeleitet. Als Täter wurden Birschen im Alter von 17 bis 19 Jahren festgestellt. 
Der jüdische Friedhof in Essingen dienst schon seit nahezu tausend Jahren den jüdischen Gemeinden von Speyer bis Landau als Grabstätte. 
Seit dem Jahre 1923 ist die Zerstörung des Friedhofs in Essingen in der Liste der Friedhofsschändungen in Deutschland die zweiundfünfzigste."    
 
Essingen Israelit 15031928.jpg (41279 Byte)Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 15. März 1928: "Landau. Zwei junge Burschen haben, wie bereits bekannt, auf dem jüdischen Friedhofe in Essingen 36 Grabsteine umgeworfen und eine Reihe Grabmäler beschädigt. Einer, 19 Jahre alt, erhielt 10 und sein Mithelfer, 17 Jahre alt, 6 Wochen Gefängnis."  
 
Essingen BayrGZ 15031928.jpg (324897 Byte)Artikel in der "Bayerischen Israelitischen Gemeindezeitung" vom 15. März 1928: "Die Schändung des Israelitischen Friedhofes in Essingen.  
Am 17. Februar 1928 wurden im israelitischen Friedhof der Gemeinde Essingen (Rheinpfalz) einundvierzig Grabsteine umgeworfen und zum Teil schwer beschädigt. Wir entnehmen dem 'Landauer Anzeiger' vom Samstag, 25. Februar 1928, nachstehende Zuschrift des Vorsitzenden des Verbandes der israelitischen Kultusgemeinden der Pfalz:  
Von Landau aus erreicht man in eineinviertel Stunden zu Fuß den israelitischen Friedhof in Essingen. Gleich hinter dem Dorfe führt ein bequemer Weg zu diesem Gottesacker, auf dem mehr als 5.000 Tote ruhen. Vor vielen Jahrhunderten (bestimmt mehr als 1.000 Jahre zurück) wurde dieser Friedhof angelegt und diente den Juden von Speyer bis Landau als Begräbnisstätte. Es wurden bis jetzt Gräber von nachstehenden Gemeinden aufgenommen:  
Böchingen 162, Burrweiler 9, Böbingen 7, Vellheim 10, Deidesheim 7, Dürkheim 1, Duttweiler 10, Diedesfeld 12, Edenkoben 120, Edesheim 45, Essingen 187, Fischlingen 37, Flemlingen 1, Freimersheim 22, Freisbach 6, Germersheim 6, Godramstein 3, Geinsheim 30, Gommersheim 55, Harthausen 2, Hambach 26, Herxheim 56, Hochstadt 151, Ilbesheim 2, Kirchheim am Eck 2, Ingenheim 4, Kirrweiler 136, Landau 132, Lustadt 52, Maikommer 15, Neustadt 31, Offenbach 14, Queichheim 1, Rheinzabern 1, Rülzheim 18, Venningen 23.  
Es ist bemerkenswert, dass die Gemeinden Ingenheim und Rülzheim schon mindestens vor 500 Jahren ihre eigenen Friedhofe anlegten, also die Gräber in Essingen viel älter sein müssen. Auch Landau hat vom Jahre 1845 ab seinen eigenen Friedhof. In Godramstein haben nach Belegen nur bis Ende des 16. Jahrhunderts Juden gewohnt.
Wenn ich diese Aufstellung Ihnen einsende, so geschieht es, um darauf aufmerksam zu machen, dass man sich diese heilige Stätte in Essingen ansehen muss, um die Gefühlsrohheit beurteilen zu können, die bisher sonst nirgends in Deutschland in dieser Weise gewütet hat. 
Einundvierzig Grabsteine sind mit Gewalt umgeworfen, zum Teil abgebrochen und liegen zerschmettert am Boden umher. Es handelt sich in der Hauptsache um Gräber, in denen Tote vor 150-200 Jahren zur letzten Ruhe bestattet wurden. 
Ich sage zur letzten Ruhe. Kann und darf von einer letzten Ruhe gesprochen werden, wenn Verbrecherhände die Gräber schänden: Ein Schauer überkommt denjenigen, der der Toten Sprach verstehen will und sie rufen hört: 'Was haben wir euch jemals getan? Gönnt uns wenigstens die letzte Ruhe!'  
Es kann und soll meine Sache nicht sein, junge Burschen im Alter von 17-19 Jahren als Sünder anzuklagen. Ich klage vielmehr diejenigen an, die an diesem Verbrechen durch Verhetzung in Wort und Schrift die Schuld tragen, weil sie durch ihre Arbeit in dem jungen Kinderhirn den bösen Gedanken pflanzten und so zur rohen Tat erstehen ließen. 
Ich sprach auf dem Friedhof mit den Herren Bürgermeistern und Gemeinderäten von Essingen; die haben alle ihr aufrichtiges Bedauern zum Ausdruck gebracht mit dem Hinweis, dass in Essingen Christ und Jud seit den ältesten Zeiten in bestem Einvernehmen lebten. Dies wurde mir auch von den Israeliten in Essingen bestätigt. Die Untersuchung wird ergeben, wer hinter dieser Freveltat steht. 
Wir aber hören die Toten rufen: Schützt unsere Gräber vor diesen Feiglingen, die uns selbst im Grabe nicht ruhen lassen! 
Wie wir soeben erfahren, sind die beiden Täter, junge Burschen im Alter von 17-19 Jahren, zu sechs Wochen beziehungsweise zwei Monate Gefängnis verurteilt worden."   
 
März 1928: Milde Strafen für die Friedhofschänder   
Essingen Juedlib Ztg 16031928.jpg (119594 Byte)Artikel in der "Jüdisch-liberalen Zeitung" vom 16. März 1928: "Milde Strafen für Friedhofsschänder. 
Vor dem Schöffengericht in Landau hatten sich - wie von dort telegraphiert wird - der 19-jährige Schneidergeselle Willi Dörr und der 17-jährige Landwirtssohn Emil Huck, beide aus Essingen in der Pfalz, wegen Schändungen und Zerstörungen auf dem israelitischen Friedhof in Essingen zu verantworten. Sie hatten 36 Grabsteine umgestürzt und zum Teil zerschlagen, eine Reihe anderer Grabmäler schwer beschädigt. Die beiden halbwüchsigen Burschen gaben weinend die Tat zu, bestritten aber, auf Anstiften eines Dritten gehandelt zu haben. Der Staatsanwalt, der die Tat als einen beispiellosen Rohheitsakt bezeichnete, hielt es nicht für erwiesen, dass es sich um eine antisemitische Demonstration gehandelt habe.  
Das Gericht verurteilte Dörr als den Anstifter zu zehn und Huck zu sechs Wochen Gefängnis. 
'Vossische Zeitung' bemerkt zu den Darlegungen des Staatsanwalts: Wenn auch bei den beiden Burschen antisemitische Motive nicht bewusst bei der Schändung des Friedhofs mitwirkten, so sind sie eben Opfer jener schamlosen antisemitischen Hetze geworden, die durch die Nationalsozialisten in die Landbevölkerung der Pfalz hineingetragen wird."    

  
Schändung des Friedhofes im September 2013    

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Landau und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz: 
"In Essingen wurden jüdische Grabsteine geschändet. 
Essingen.
Die Staatsanwaltschaft Landau und das Polizeipräsidium Rheinpfalz veröffentlichen den Fall einer Grabschändung auf dem Essinger Jüdischen Friedhof. Vor dem Nachmittag des 15. September beschädigten unbekannte Täter auf dem Jüdischen Friedhof in der Gartenstraße mehrere Grabsteine.
Zwei Grabsteine aus Sandstein wurden umgeworfen und beschädigt. Auf elf weiteren Grabsteinen brachten die Täter mit Farbe volksverhetzende Parolen auf. Das Fachkommissariat für politisch motivierte Kriminalität beim Polizeipräsidium Rheinpfalz hat die Ermittlungen wegen Volksverhetzung und Sachbeschädigung aufgenommen. Bislang gibt es keine Hinweise auf Tatverdächtige. Der genaue Sachschaden steht derzeit noch nicht fest."  
Hinweise auf die Täter bitte an: Polizeipräsidium Rheinpfalz  Wittelsbachstraße 3  67061 Ludwigshafen  Telefon: 0621/963-0.    

   
   
Fotos
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: 26.8.2004) 

Der alte Friedhof Essingen Friedhof a111.jpg (89287 Byte) Essingen Friedhof a106.jpg (88590 Byte)
   Eingangstor zum alten Teil Blick über den Friedhof
     
Essingen Friedhof a103.jpg (87501 Byte) Essingen Friedhof a102.jpg (92147 Byte) Essingen Friedhof a100.jpg (87037 Byte)
Teilansichten 
   
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Teilansichten
  
Essingen Friedhof a110.jpg (79311 Byte) Essingen Friedhof a107.jpg (84130 Byte) Essingen Friedhof a108.jpg (74528 Byte)
Einzelne Grabsteine
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Der neue Friedhof Essingen Friedhof n111.jpg (98152 Byte) Essingen Friedhof n110.jpg (71714 Byte)
  Eingangstor zum neuen Friedhof Hinweistafel
     
Essingen Friedhof n109.jpg (73191 Byte) Essingen Friedhof n108.jpg (77568 Byte) Essingen Friedhof n104.jpg (78073 Byte)
Blick über den Friedhof vom Eingangstor Teilansichten
   
Essingen Friedhof n100.jpg (100386 Byte) Essingen Friedhof n102.jpg (91460 Byte) Essingen Friedhof n101.jpg (90215 Byte)
Einzelne Grabsteine
   
Essingen Friedhof n106.jpg (99531 Byte) Essingen Friedhof n103.jpg (80440 Byte) Essingen Friedhof n107.jpg (90004 Byte)
Einzelne Grabsteine
  
  Essingen Friedhof n105.jpg (84401 Byte)  
     

   
   
Hinweis auf ein Video von Michael Ohmsen - Gang über die jüdischen Friedhöfe in Esslingen   
  
   
    

Links und Literatur

Links:  

Website der Gemeinde Essingen (innerhalb der VG Offenbach an der Queich)  

Literatur:  

Franz Schmidt: Die Steine reden. Zeugnisse jüdischen Lebens im Landkreis Südliche Weinstraße. (Hg. vom Landkreis Südliche Weinstraße). Rhodt 1989.
Bernhard Kukatzki/Mario Jacoby: Der alte jüdische Friedhof in Essingen. Schifferstadt/Pfalz 1993. 44 S.
Bernhard Kukatzki: Der alte jüdische Friedhof in Essingen. In: SACHOR. Beiträge zur Jüdischen Geschichte und zur Gedenkstättenarbeit in Rheinland-Pfalz Heft. Hrsg. von Mathias Molitor und Hans-Eberhard Berkemann in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz. Erschienen im Verlag Matthias Ess in Bad Kreuznach. 4. Jahrgang Ausgabe 2/1994 Heft Nr. 7. S. 33-41. Online eingestellt (pdf-Datei).    
Frowald G. Hüttenmeister: Jüdischer Friedhof Essingen. In: "Ein edler Stein sei sein Baldachin ..." Hg. vom Landesamt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz. [Katalog u. Ausstellung: Martina Strehlen]. Mainz 1996. S. 155-161.
Andrea Döhrer/Jutta Illichmann/Rosemarie Kosche: Jüdischer Friedhof in Essingen: wissenschaftliche Erfassung. Jiddistik-Mitteilungen. Nr. 11 = 1994, S. 17-20.
Tobias Benner: Spuren jüdischer Geschichte in Essingen: In: SACHOR. Beiträge zur Jüdischen Geschichte und zur Gedenkstättenarbeit in Rheinland-Pfalz. Hrsg. von Matthias Molitor und Hans-Eberhard Berkemann in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz. Erschienen im Verlag Matthias Ess in Bad Kreuznach. 7. Jahrgang Ausgabe  2/1997 Heft Nr. 14 S. 71-77. Online eingestellt (pdf-Datei).   
Klaus Cuno: Zum ältesten bekannten Epitaph des jüdischen Friedhofs in Essingen. In: Jiddische Philologie. Hg. von Walter Röll. Tübingen 1999. S. 98-109.
Michael Brocke/Christiane E. Müller: Haus des Lebens. Jüdische Friedhof in Deutschland. Leipzig 2001. S. 143-144.

    
    

                   
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Stand: 14. Januar 2016