Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Stuttgart (Landeshauptstadt Baden-Württemberg)
Jüdische Grundschule der Israelitischen Religionsgemeinschaft (seit 2008) 

Übersicht:

Pressemitteilungen der IRGW zur Jüdischen Grundschule in Stuttgart   
Presseberichte 
-   August 2008: Bericht zur Einrichtung einer Jüdischen Grundschule in Stuttgart  
-   September 2008: Bericht über die Einweihung der Jüdischen Grundschule  
-   November 2009: Artikel zum einjährigen Bestehen der Jüdischen Grundschule     
Fotos der Einweihungsfeier am 9.8.2008 und der Grundschule    
Links     

      

Zur Entstehung der jüdischen Grundschule informieren zwei Pressemitteilungen der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs:  

PRESSEERKLÄRUNG vom 19. Juni 2008 der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs (IRGW): 
Meilenstein für das jüdische Leben in Baden-Württemberg – Land fördert Wiedergründung der Jüdischen Grundschule Stuttgart 
Stuttgart, den 19. Juni 2008 – Württemberg und Stuttgart sollen wieder Orte eines blühenden jüdischen Lebens werden. Ministerrat macht im Einvernehmen mit den Koalitionsfraktionen im Landtag von Baden-Württemberg den Weg für die Wiedergründung der jüdischen Grundschule Stuttgart frei. Die Ganztagesgrundschule wird direkt an die Synagoge, Gemeindeeinrichtungen, Kindergarten und Hort angebunden sein. Im September wird die Schule feierlich eröffnet. 
Die Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs (IRGW) hegt seit langem den Wunsch nach einer Wiedererrichtung der jüdischen Grundschule in Stuttgart. Mit der Zusage einer Unterstützung bei den Baukosten sowie einer Anschubfinanzierung für die laufenden Kosten, hat der Ministerrat im Einvernehmen mit den Koalitionsfraktionen den Weg für die Wiedergründung der Jüdischen Grundschule Stuttgart nun auch finanziell geebnet. Die Schule wird ihren Betrieb zum Schuljahr 2008/2009 mit bis zu 15 überwiegend jüdischen Schülern pro Klasse aufnehmen. Leitprinzipien der Schule sind Unterricht auf hohem Niveau, jüdische Erziehung, die individuelle Förderung der Kinder und aktive Eltern. 
Die Jüdische Grundschule Stuttgart wird es Eltern in Baden-Württemberg erstmals seit der Shoah ermöglichen, ihre Kinder wieder auf eine jüdische Grundschule zu schicken. Mit der Schule wollen wir einen Beitrag zur Integration unserer Kinder in die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts auf Basis jüdischer Werte und Traditionen leisten. Wissbegier und Freude am Lernen werden das Klima in der Schule prägen.
Nach der Shoah, in der Millionen Juden und das blühende jüdische Leben überall in Europa fast vollständig vernichtet wurden, hatte die jüdische Gemeinde in Württemberg nur noch wenige hundert Mitglieder. Junge Überlebende der Shoah verließen Württemberg, um sich an anderer Stelle eine Zukunft aufzubauen. Erst mit der Zuwanderung jüdischer Migranten aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion Anfang der 90er-Jahre wuchs die jüdische Gemeinde in Württemberg wieder auf eine Größe an, die eine Perspektive für eine langfristige Entwicklung eröffnete. 
Die jüdische Grundschule wird die Dynamik einer eigen bestimmten Entwicklung unserer gesamten Gemeinde fördern. Sie wird damit einen essenziellen Beitrag zur Festigung jüdischen Lebens in Württemberg leisten. 
Die Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs erfährt in ihrem Bemühen um die nachhaltige Entwicklung eines jüdischen Lebens in Württemberg bei Landesregierung und Parlament eine große Wertschätzung. In verdankenswerter Weise haben sich Herr Ministerpräsidenten Oettinger, Herr Kultusminister Rau und die Vorsitzenden der Koalitionsfraktionen für unsere Vorhaben verwendet. Die Eröffnung dieser neuen Bildungsstätte bedeutet für unsere Gemeinde einen immens wichtigen Schritt in die Zukunft.
DER VORSTAND: Arno Fern, Dipl. Ing.   Alexandre Katsnelson   Martin Widerker.  
    
Auszug aus einer PRESSEMITTEILUNG vom 2. September 2008 der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs (IRGW):
Jüdische Grundschule Stuttgart öffnet ihre Pforten am 8. September 2008
Stuttgart, den 2. September 2008 – Am kommenden Montag, den 8. September 2008 nimmt die Jüdische Grundschule Stuttgart ihren Betrieb auf. Zahlreiche Gäste werden am ersten Schultag einer allgemein bildenden, jüdischen Schule Baden-Württembergs seit 1949 erwartet.  
Mit der Wiedereröffnung der Jüdischen Grundschule Stuttgart gelang es der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs (IRGW) mit Hilfe des Landes Baden-Württemberg einen seit langem bestehenden Wunsch zu verwirklichen: Erstmals ab diesem Schuljahr wird es Eltern in Baden-Württemberg wieder möglich sein, ihre Kinder auf eine jüdische Grundschule zu schicken. 
Leitprinzipien der Jüdischen Grundschule Stuttgart sind Unterricht auf hohem Niveau, jüdische Erziehung, die individuelle Förderung der Kinder und aktive Eltern. Mit der Schule wollen wir einen Beitrag zur Integration unserer vorwiegend jüdischen Schüler in die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts auf Basis jüdischer Werte und Traditionen leisten. Wissbegier und Freude am Lernen werden das Klima in der Schule prägen. Wir laden Sie sehr herzlich ein, diesen großen Tag mit uns zu feiern. Die feierliche Eröffnung wird am Montag, den 8. September 2008, 14:00 Uhr im Gemeindesaal der IRGW und anschließend in den neuen Schulräumen stattfinden. Als Gäste erwarten wir u.a. Herrn Ministerpräsidenten Günther H. Oettinger, Frau Bürgermeisterin Dr. Susanne Eisenmann für die Landeshauptstadt Stuttgart sowie Frau Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Die Eröffnung dieser neuen Bildungsstätte bedeutet für unsere Gemeinde und das Judentum in Württemberg einen immens wichtigen Schritt in die Zukunft.
DER VORSTAND Arno Fern, Dipl. Ing.   Alexandre Katsnelson   Martin Widerker 

     

Presseberichte   

August 2008: Bericht zur Einrichtung einer neuen jüdischen Grundschule 
Artikel vom 10.8.2008 von Rüdiger Soldt in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (www.faz.net): "Wer baut, der bleibt.   
Einen öffentlich zugänglichen Hof zur neuen jüdischen Ganztags-Grundschule in Stuttgart gibt es nicht. Das wieder erstarkende jüdische Leben in Deutschland ist eben auch ein halbes Jahrhundert nach der Shoa noch schutzbedürftig. Und die Einrichtung einer neuen jüdischen Schule - es gibt nun acht jüdische Grundschulen in Deutschland - ist keine Alltäglichkeit. Bis Anfang der fünfziger Jahre gab es in Stuttgart eine kleine Volksschule für die Flüchtlinge, die "Displaced Persons". Doch für die meisten jüdischen Familien, die den Holocaust überlebt hatten, war Stuttgart nur eine Zwischenstation zur Vorbereitung der Auswanderung nach Israel. 1925 lebten in der württembergischen Landeshauptstadt 4548 Juden, 1952 waren es nur noch 512 jüdische Bürger. "In der Nachkriegszeit war es völlig undenkbar, an das jüdische Leben der Vorkriegszeit anzuknüpfen", sagte Charlotte Knobloch, die Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, am Montag bei der Eröffnung der ersten jüdischen Schule in Baden-Württemberg. Das Wiedererstarken des jüdischen Lebens bekam einen spürbaren Anstoß durch die Zuwanderer aus Osteuropa, die nach dem Mauerfall auch nach Stuttgart kamen. Die Zahl der jüdischen Gemeindemitglieder nahm um das Vierfache zu. Jedes Kind der Schule, sagte Frau Knobloch, sei eine "Brücke zwischen Deutschen und Juden". Die Klassen in Stuttgart sollen nicht mehr als 15 Schüler haben. Das pädagogische Konzept der neuen Schule sieht zusätzlichen Sprachunterricht sowie eine individuelle Lernförderung vor. Ein Schwerpunkt liegt natürlich bei der Vermittlung der jüdischen Kultur, Religion und hebräischen Sprache. Der Landesrabbiner Netanel Wurmser ist auch der Schulleiter. "Ohne eine Schule hat das jüdische Leben keine Zukunft", sagte er. Die Gemeinde rechnet damit, dass etwa 30 Prozent der Schüler nichtjüdisch sein werden. Ministerpräsident Oettinger (CDU) sagte, die Gründung der Schule sei ein Zeichen für die "gemeinsame Zukunft" von Deutschen und Juden. Er überraschte dann mit einer Anekdote: Der erste Vater, der sein Kind in der Schule angemeldet habe, sei ausgerechnet ein evangelischer Pfarrer gewesen: "Der wollte, dass sein Kind Hebräisch lernt."  
    
September 2008: Bericht zu Eröffnung der Jüdischen Grundschule   
Stuttgart Schule PA 100.jpg (287001 Byte)"Ein Zeichen des Vertrauens". Bericht von Elke Hauptmann in der "Esslinger Zeitung" (www.ez-online.de) vom 9. September 2008. 
Stuttgart - Gestern wurde in der Stuttgarter Hospitalstraße die erste allgemeinbildende jüdische Schule im Land seit 1949 eröffnet. Mit ihrer neuen Grundschule hat sich die jüdische Gemeinde in Württemberg nach Ansicht ihres Landesrabbiners einen seit langem bestehend en Wunsch erfüllt. Die private Ganztagsschule soll sowohl Wissen als auch Lebensweisheiten vermitteln und die jüdische Identität fördern. 
Dort, wo bis zur Machtergreifung der Nazis schon einmal Schulbänke standen, wird seit gestern wieder Mathe und Deutsch, Musik und Sport unterrichtet. Die neuen Schulräume sind im Gebäude der israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg (IRGW) untergebracht und grenzen direkt an die Synagoge. Von einem "historischen Tag" sprach Martin Widerker vom Vorstand der IRGW. "Niemand hat vor 60 Jahren geglaubt, dass so etwas möglich sein wird." Zwar seien in Stuttgart von den Überlebenden des Holocaust 1945 die Chaim-Nachman-Bialik-Volksschule und 1946 eine Talmud Torah Schule gegründet worden, aber sie hätten nach einer nur kurzen Blütezeit wieder schließen müssen. Denn die meisten jüdischen Familien seien in den Nachkriegsjahren ausgewandert, weil sie nicht an eine Zukunft in Deutschland geglaubt hätten. Das sei jetzt anders, erklärte Widerker. Die jüdische Grundschule Stuttgart sei ein sichtbarer Ausdruck der Verwurzelung. "Wer ein Haus baut, will bleiben. Wer eine Schule baut, will, dass seine Enkel bleiben." Die Eröffnung dieser neuen Bildungsstätte, erklärte das Oberhaupt der Israelitischen Religionsgemeinschaft, Landesrabbiner Netanel Wurmser, "bedeutet für unsere Gemeinde und das Judentum in Württemberg einen immens wichtigen Schritt in die Zukunft". In den vergangenen zehn Jahren sei die Stuttgarter Gemeinde rasant von rund 600 auf 3300 Mitglieder gewachsen. Er sprach von einem "großen Tag für Stuttgart und den Südwesten" und von einem "Meilenstein in der Entwicklung des jüdischen Lebens". Jetzt sei sie für die Gemeinde ein Novum, doch Wurmser äußerte die Überzeugung, dass sich die jüdische Grundschule "allmählich zu einer Tradition und Selbstverständlichkeit entwickeln" werde. Denn Bildung habe im Judentum einen sehr hohen Stellenwert. Sechs Lehrer unterrichten in Fächern wie Mathe oder Deutsch; im Stundenplan sind vor allem aber auch Hebräisch und jüdische Religion festgelegt. Rund 20 Kinder haben sich bereits angemeldet, für maximal 60 bietet die Schule Platz. In den kommenden zwei Jahren sollen die Klassen eins und zwei sowie drei und vier zunächst gemeinsam unterrichtet werden, bevor die Schule vierzügig wird. Die Klassengröße ist auf 15 Schüler begrenzt. Im Unterricht werde Wert auch auf Deutschförderung gelegt, um sprachliche Defizite von Schülern mit ausländischer Herkunft auszuräumen. Viele der Kinder kommen laut Wurmser aus ehemaligen Sowjetstaaten wie Lettland, Litauen, der Ukraine oder Russland. Es gäbe jedoch ebenso Kinder aus nicht-jüdischen Familien. "Der erste Schüler, der angemeldet wurde, war der Sohn eines evangelischen Pfarrers", berichtete Wurmser. Über den Unterricht hinaus soll es Arbeitsgemeinschaften zum Beispiel im Blockflötenspiel, im Umgang mit dem Laptop oder Intelligenztraining geben. Jüdische Kultur soll dabei in den Schulalltag eingeflochten werden. "Wir wollen die Kinder an den jüdischen Kalender heranführen", so Wurmser. Für Unterricht und Verpflegung zahlen Eltern 150 Euro im Monat. "Es wird aber nicht von den Finanzen abhängen, ob ein Kind in die Schule kann oder nicht." Arme Familien würden von der Gemeinde unterstützt. Die jüdische Grundschule in Stuttgart ist erst die achte im gesamten Bundesgebiet, die seit 1966 entstanden seien. Sie soll, so wünschte sich Charlotte Knobloch, die Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, "den Schülern vor allem vermitteln, dass es Spaß macht, Jude zu sein". Bildungsbürgermeisterin Susanne Eisenmann sieht in ihr "eine Bereicherung der Stuttgarter Schullandschaft". Für Ministerpräsident Günther Oettinger ist die Wiedereröffnung "ein Zeichen des Vertrauens in ihre und unsere gemeinsame Zukunft". Das Land hat die Einrichtung der Schule mit insgesamt 485 000 Euro unterstützt. Der Schulbetrieb wird nach dem Privatschulgesetz gefördert. 
  
November 2009: Artikel von Julia Giertz in den "Göppinger Kreisnachrichten" vom 25. November 2009 zum einjährigen Bestehen der Jüdischen Grundschule in Stuttgart  (pdf-Datei).     

  
  
Fotos der Einweihungsfeier und der Jüdischen Grundschule 

Stuttgart Schule 2008090802.jpg (73717 Byte) Stuttgart Schule 2008090801.jpg (56397 Byte) Stuttgart Schule 2008090803.jpg (81745 Byte)
Ministerpräsident Günther H. Oettinger MdL
 mit Vorstandsmitglied der IRGW Martin
 Widerker, Präsidentin Charlotte Knobloch
 und Bürgermeisterin Dr. Susanne Eisenmann
Der evangelische Landesbischof 
D. Frank-Otfried July mit Landesrabbiner
 Netanel Wurmser
Landesrabbiner Netanel Wurmser, 
Präsidentin Charlotte Knobloch,
 Frau Wurmser 
       
     
Stuttgart Schule 2008090807.jpg (86531 Byte) Stuttgart Schule 2008090805.jpg (81687 Byte) Stuttgart Schule 2008090815.jpg (84988 Byte)
Voll besetzter Gemeindesaal der Israelitischen Religionsgemeinschaft  
     
Stuttgart Schule 2008090804.jpg (61049 Byte) Stuttgart Schule 2008090813.jpg (72722 Byte) Stuttgart Schule 2008090809.jpg (79826 Byte)
Musikalische Eröffnung   Musikalischer Beitrag der 
Kindergartenkinder der IRGW  
   
von links: Vorstandsmitglied Arno Fern,
 Ministerpräsident Oettinger, 
Vorstandsmitglied Wiederkehr  
  
        
Stuttgart Schule 2008090806.jpg (63786 Byte) Stuttgart Schule 2008090808.jpg (57692 Byte) Stuttgart Schule 2008090810.jpg (63481 Byte)
Begrüßung durch Vorstandsmitglied 
der IRGW Martin Widerker  
Ansprache von Landesrabbiner 
Netanel Wurmser  
Ansprache von Ministerpräsident 
Günther H. Oettinger MdL  
           
Stuttgart Schule 2008090811.jpg (57063 Byte) Stuttgart Schule 2008090812.jpg (60565 Byte) Stuttgart Schule 2008090816.jpg (61504 Byte)
Ansprache von Bürgermeisterin 
Dr. Susanne Eisenmann, Stuttgart  
Ansprache von Charlotte Knobloch, Präsidentin
 des Zentralrates der Juden in Deutschland  
Schlusswort von Vorstandsmitglied 
der IRGW Dipl.-Ing. Arno Fern
         
Stuttgart Schule 2008090817.jpg (47004 Byte) Stuttgart Schule 2008090818.jpg (61226 Byte) Stuttgart Schule 2008090819.jpg (59328 Byte)
Mesusa am Eingang der Schule - am Tag 
der Einweihung durch Landesrabbiner 
Wurmser angeschlagen  
Besichtigung der Klassenräume der neuen Schule  
  
     
Stuttgart Schule 2008090820.jpg (58766 Byte) Stuttgart Schule 2008090821.jpg (66960 Byte) Stuttgart Schule 2008090822.jpg (60473 Byte)
PC-Arbeitsbereich Klassenräume  
     
  Stuttgart Schule 2008090824.jpg (80673 Byte)  
  Im Schulhof    

       
        

Links

Links: 

Website der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs mit einer Seite zur Grundschule mit weiteren Fotos von der Einweihungsfeier 

  
   

   

   

   

 

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Stand: 01. April 2017