Baisingen Friedhof 154.jpg (62551 Byte)  Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen


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Zur Übersicht über die jüdischen Friedhöfe im Saarland  
     

Merzig (Kreis Merzig-Wadern, Saarland) 
Jüdischer Friedhof 
und Gedenkstein auf dem früheren Friedhof des Psychiatrie-Krankenhauses  

   
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde     
   
Siehe Seite zur Synagoge in Merzig (interner Link)  
   
   
1. Zur Geschichte des allgemeinen jüdischen Friedhofes in Merzig      
   
Der jüdische Friedhof in Merzig wurde kurz vor 1748 angelegt. Er wird erstmals genannt in einem Vertrag vom 21. Mai 1748, in dem die Pflege und die Gestaltung des Umfeldes des Friedhofes festgelegt wird. Mitunterzeichner des Vertrages sind u.a. Löib/Liebmann Hanau (Merzig) und Anschel Hanau (Brotdorf). Nach dem Vertrag sind die Juden aus Merzig, Brotdorf und Hilbringen bereits um 1748 in Merzig beigesetzt worden und nicht mehr auf dem Friedhof in Freudenburg
    
21.05.1748 Vertrag zur Gestaltung des Umfeldes des jüdischen Friedhofs in Merzig:

„ ...erschienen a) Löib Hanau, Schutzjude zu Merzig für sich und sämtliche Judenschaft daselbst, 

            Raphael Rodewelsch, Schutzjude zu Hilbringen für sich und sämtliche Judenschaft zu Hilbringen  

            und dann Anschel Hanau, Schutzjud zu Brotdorf für sich und sämtliche Judenschaft zu Brotdorf  

            und b) der ehrsame Johannes Dellies, Meisterwüllenweber und Bürger zu Merzig.  

            Parteien geben öffentlich bekannt und geben zu verstehen, dass sie erstbesagte Judenschaft  

             entschlossen sind, ihre allhiesige Begräbnis am Sauberg mit Dornenhecken besser verschlossen zu  

            machen. Daher schließen sie mit Johannes Dellies einen Vertrag. 

    

            1) Johannes Dellies solle eine lebendige Dornenhecke um das Judenbegräbnis herum in die   

            Vierkant fertigen. Er solle sofort mit der Arbeit beginnen und Sorge dafür tragen.  

  

            2) In acht aufeinander folgenden Jahren ist die Dornenhecke anzulegen, zu versorgen und  

            zuzuhalten, dass weder Vieh oder sonst Nichtsschärliches die Begräbnis einkommen können.  

   

            3) Erstgemelte Judenschaft solle sodann für die anzulegende Dornenhecke, Arbeit und Sorg 

            ihm Johannes Dellies eine Summe von 10 Rthlr. abführen, welche Summe er Johannes Dellies 

            in Gegenwart vor dem Notar bar empfangen hat. Daneben solle er auch das Gras auf des  

            Begräbnis acht Jahre hindurch mit Grasen und Mähen genießen, jedoch dass er weder sie Juden  

            bei ihren Begräbniszeremonien und Gebeten nicht stören und kein Vieh zum Abäsen darauf   

            führen Solle.  

   

            4) solle er Johannes Dellies innerhalb von 4 Jahren die Dornenhecke in lieferigen Stand herstellen  

            und ausliefern oder von ferneren Sorg der übrigen vier Jahre befreit und zu weiter nichts verbunden  

            sein. Daher aber die Herstellung der Dornenhecke in den 4 Jahren nicht geschehen soll oder er  

            vielleicht verstorben sei, die völlige Herstellung der Dornenheck aber jemand von den seinigen   

            über sich nehmen sollte und wollte, die bezahlten 10 Rthlr. erhalten sein. Falls aber die Dornenheck  

            nicht hergestellt und niemand von den seinigen die Arbeit annehmen wolle, von der Zeit der  

             angefangenen Arbeit bis ans Absterben seines Johannes Dellies die Arbeit durch erfahrene   

            Experten estimieren zu lassen, und was noch nach Proportion der Arbeit ihnen Juden von den 10   

            Rtlr. nach Estimation zurückkommen solle, er Johannes Dellies oder die seinigen zurückzahlen  

            schuldig und gehalten sein sollte. Weshalb seine Güter, Möbel und Immöbel pro Securitate

            verhypotieret. Übrigens ist abgeredet, falls er zweiter Comparent in 2, 3 bis 4 Jahren die   

             Dornenheck in schädlichen und liewerigen Stand stellen sollte, dannoch die im zweiten Artikel  

            gesetzte 8 Jahr er und die seinigen die Sorg darüber zu halten, gehalten sein und das Gras daraus   

            ziehen sollen, also accordiert und geschlossen ohne Arglist.  

   

            Zeugen:  Johannes Gretsch, Meisterschneider und Simon Cappel, Meisterrotgerber zu Merzig.“  

            Löib Hanau, Anschel Hanau und Raphael Rodewelsch zeichnen den Vertrag mit hebräischen   

            Schriftzeichen. Johannes Dellies unterschreibt.  

   

            Quelle: in W. Reget Familienbuch Brotdorf   Landesarchiv Saarbrücken, Not. Merzig-Saargau 23, S. 107-110   

  

Der Friedhof wurde 1904 und 1910 erweitert. In der NS-Zeit wurde er völlig zerstört und weitgehend abgeräumt (1938). 1949 wurde er - soweit überhaupt noch möglich - wieder instand gesetzt. Die bislang letzte Beisetzung war 1978 (Alfred Frenkel). 
     
Auf dem Friedhof steht seit 1949 ein Gedenkstein mit der Inschrift: "Unseren in dieser Erde ruhenden Brüdern und Schwestern zur ehrenden Erinnerung -  Synagogengemeinde Saar". 
   
Der Friedhof wurde Ende Februar 2006 geschändet. Dabei wurden 16 Grabsteine aus der Verankerung gerissen und umgeworfen. Auch Gedenkplatten wurden zerschlagen. 
    
     
Hinweis auf eine Dokumentation des Friedhofes    

Epidat logo.jpg (7648 Byte)Das Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte in Duisburg hat den Auftrag erhalten, alle jüdischen Friedhöfe des Saarlandes bildlich-textlich zu dokumentieren und vergleichend zu erforschen. Das Saarland zählt 16 Friedhöfe, darunter einige, die mehrere Jahrhunderte alt sind. Ihre Gefährdung durch die schnell fortschreitende Verwitterung der tonigen Sandsteine des 19. Jahrhunderts macht die Erarbeitung einer Zweitüberlieferung höchst dringlich. Die Ergebnisse der Arbeit werden auch im Internet zugänglich gemacht.  
Die Dokumentation zum jüdischen Friedhof in Merzig ist fertig erstellt: Link zur Dokumentation des Friedhofes Merzig    

   
   
Lage des Friedhofes 
   
Unterhalb der Kreuzbergkapelle, Zugang über einen Fußweg rechts des Anwesens Neustraße 14.      

Lage des jüdischen Friedhofes in Merzig auf dem dortigen Stadtplan: links anklicken und unter 
"Behörden und öffentliche Einrichtungen" weiterklicken zu "Friedhof, israel."

  
Link zu den Google-Maps 
(der grüne Pfeil markiert die Lage des Friedhofes)  
  

Größere Kartenansicht    
      
      
     
Fotos
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 17.4.2006)  

Merzig Friedhof 113.jpg (96686 Byte) Merzig Friedhof 103.jpg (91078 Byte) Merzig Friedhof 114.jpg (99967 Byte)
Das Eingangstor   Blick über den weitgehend 
abgeräumten Friedhof  
Teilansicht  
     
     
Merzig Friedhof 106.jpg (110779 Byte) Merzig Friedhof 107.jpg (115085 Byte) Merzig Friedhof 108.jpg (108526 Byte)
Die erhaltenen Grabsteine sind entlang einer Stützmauer aufgestellt  
 
Merzig Friedhof 105.jpg (104280 Byte) Merzig Friedhof 104.jpg (101459 Byte) Merzig Friedhof 100.jpg (122557 Byte)
Blick über das Gräberfeld mit den nach 1945 ersatzweise 
aufgelegten Grabplatten  
Die wenigen, mit Einfassungen 
wieder hergestellten Gräber  
   
Merzig Friedhof 102.jpg (91325 Byte) Merzig Friedhof 101.jpg (111005 Byte) Merzig Friedhof 109.jpg (142867 Byte)
Grabplatte für Eduard und 
Jeanne Salomon  
  Spuren der Friedhofsschändung 
vom Februar 2006  
     
Merzig Friedhof 8006.jpg (213778 Byte) Merzig Friedhof 8007.jpg (253478 Byte) Merzig Friedhof 8008.jpg (290447 Byte)
In den Mauern der Treppe zum Gedenkstein sind Grabsteinfragmente eingemauert (Fotos: Stefan Haas, Aufnahmen vom Oktober 2013)  
      
        
Merzig Friedhof 110.jpg (122382 Byte) Merzig Friedhof 111.jpg (98215 Byte) Merzig Friedhof 112.jpg (99902 Byte)
Der Gedenkstein 
von 1949  
Gedenkinschrift der 
Stadt Merzig  
Gedenkinschrift für die jüdischen Gemeinden
 Merzig, Brotdorf und Hilbringen  
        
     
Neue Gedenktafel für 
Reb Mosche Merzig
 
(2012; Quelle: Archiv Regler) 
Merzig RMM Tafel 010.jpg (177549 Byte)  
Neue Gedenktafel auf dem Friedhof für Reb Mosche Merzig mit der Inschrift: "Moses Isack Levy genannt Reb Mosche Merzig zum seligen Andenken. Er starb am 25. Tischri 5622 (29. September 1861) im Alter von 57 Jahren und wurde hier begraben. Mit Ausnahme seiner Studienzeit in Mainz verbrachte er sein Leben in seiner Heimatstadt Merzig, wo er als jüdischer Gelehrter und Talmudlehrer in hohem Ansehen stand." Die Tafel wurde ungefähr an der Stelle gesetzt, wo Rab Mosche Merzig 1861 beigesetzt wurde.   
     

    
     
2. Der Gedenkstein für Rabbi Mosche Merzig auf dem früheren Friedhof des Psychiatrie-Landeskrankenhauses          
    
Zitat aus dem Beitrag von Martin Kaiser: "Der Gedenkstein für Reb Mosche Merzig im Park der Andersdenkenden", in: Alfred Diwersky / Hans Herkes (Hrsg.): Reb Mosche Merzig und die jüdische Geschichte der Stadt. S. 194-195: 
   

"Mit Rabbi Mosche Merzig ist in diesem Park ein herausgehobener ehemaliger Mitbürger der Gemeinde Merzig und Angehöriger des Judentums, das im Naziregime aufs Grausamste verfolgt wurde, geehrt worden, ein Mann, dessen genauen ewigen Ruheplatz wir heute nicht mehr kennen. 
Das besondere Kunstwerk ist ein Gedenkstein von Paul Schneider, kein Grabstein, das ist hervorzuheben. Jedoch entstand der Gedanke, den Stein an diesem Platz zu errichten aufgrund der mündlichen Überlieferung, dass auf den Friedhöfen der Anstalt neben Christen auch Juden beigesetzt worden seien. Einen faktischen Beleg dafür haben wir jedoch nicht, und, das möchte ich anschließen, auch ich als Autor dieses Artikels kann es nicht belegen. Ich neige zu der Annahme, dass nur in Ausnahmefällen ein jüdischer Mitbürger hier seine letzte Ruhe gefunden hat. Ich stütze dies auf zwei Annahmen:  
Zum Ersten habe ich selbst stichprobenartig Krankenblätter von Patienten israelitischen Glaubens, wie damals in den Akten festgehalten, aus den Jahren zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis vor dem Zweiten Weltkrieg durchgesehen und keinen positiven Beleg dafür gefunden, dass ein in der damaligen Nervenklinik Verstorbener hier beigesetzt wurde. Gab es gelegentlich keinen Vermerk zum Verbleib des Toten, so gab es doch häufig eine Notiz, dass die Leiche angeholt wurde. 
Zum Zweiten muss man annehmen, dass aufgrund der hohen Bedeutung einer dauerhaften Ruhestätte für die Toten im Judentum darauf geachtet wurde, dass die Beisetzung an einem Orte stattfand, der nicht der allgemeinen Gepflogenheit anheim fallen sollte, Gräber nach bestimmten Zeiten 'abzuräumen'." 
.    
  
   
   
Lage des Friedhofes 
  
Auf dem ansteigenden Gelände hinter dem früheren Psychiatrie-Landeskrankenhaus, heute SHG-Klinikum Merzig  

Lage des Friedhofes bei den SHG Kliniken auf dem Stadtplan Merzig: links anklicken und unter "Behörden und öffentliche Einrichtungen" weiterklicken zu "SHG-Klinik"  

   
Link zu den Google-Maps  
(der grüne Pfeil markiert die Lage des Friedhofes)  
 

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Fotos
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 17.4.2006 )  

Merzig Friedhof p103.jpg (86252 Byte) Merzig Friedhof p100.jpg (86000 Byte)   
Blick von der ehemaligen 
Friedhofskapelle zum Friedhof
Hinweistafel für den 
"Park der Andersdenkenden"
 
     
Merzig Friedhof p102.jpg (131571 Byte) Merzig Friedhof p101.jpg (140180 Byte) Merzig Friedhof p104.jpg (94808 Byte)
Gedenkstein für Mosche Merzig (1804-1861)  

    
    
Erinnerungsarbeit vor Ort - einzelne Berichte  
(vgl. weitere Berichte auf der Seite zur Synagoge in Merzig)    

November 2011: Neuerscheinung und Veranstaltung zum 150. Todestag von Reb Mosche Merzig 
RMM Lit 010.jpg (45504 Byte)Neuerscheinung: Alfred Diwersy & Hans Herkes (Hrsg.): 
Reb Mosche Merzig und die Jüdische Geschichte der Stadt
208 Seiten, gebunden, mit zahlreichen zeitgenössischen Fotos und Dokumenten
ISBN: 978-3-86390-000-7   19,90 €
Gollenstein Verlag Merzig. Vertrieb über den Buchhandel.   
Zum Inhalt: Im 19. Jahrhundert lebte in Merzig der jüdische Gelehrte Moise Isack Levy. Er war ein charismatischer, verehrter Rabbiner, denn von weither kamen Schüler in seine Thoraschule. Bekannt wurde er unter dem Ehrennamen Reb Mosche Merzig. Sein 150. Todestag wurde nun zum Anlass genommen, von ihm, der jüdischen Gemeinde und ihrem Leben zu berichten. Familien- und Einzelschicksale sowohl von Ermordeten wie auch von Geretteten ergänzen das Buch. Auch von versöhnlichen Begegnungen nach dem Zweiten Weltkrieg und den lebenden Nachfahren wird erzählt. Begleitet werden die Texte durch Dokumente und Fotos, teils aus Privatbesitz und bislang größtenteils unveröffentlicht. 
Die "Arbeitsgruppe Jüdische Geschichte der Stadt Merzig" zeichnet verantwortlich für die Publikation
Mit Textbeiträgen von Hans Adler, Richard Bermann, Traudl Brenner, Alfred Diwersy, Hans Herkes, Manfred Horf, Dr. Martin Kaiser, Annemay Regler-Repplinger, Martin-Peter Scherzinger, Prof. Paul Schneider, Dr. Bärbel Schulte, Uwe Schwarz, Marcel Wainstock. 
 
Bericht über eine Veranstaltung zu dem Buch: "Ein Abend für Reb Mosche Merzig" in der "Saarbrücker Zeitung" vom 18. Januar 2012 
(Link zum Artikel; auch eingestellt als pdf-Datei). 
 
RMM Tafel 010.jpg (79323 Byte)Die Arbeitsgruppe Jüdische Geschichte der Stadt Merzig lud aus Anlass des 150. Todestages von Reb Mosche Merzig zusammen mit der Synagogengemeinde Saar, der Christlichen Erwachsenenbildung Merzig, dem Gustav-Regler-Zentrum und der Stadt Merzig
zu einer Gedenkveranstaltung am Sonntag, den 6. November 2011 um 14.30 Uhr ein.
Ablauf der Veranstaltung: Begrüßung durch Manfred Horf an der Synagogengedenkstätte Ecke Neustraße/Synagogenstraße - Gedenken auf dem jüdischen Friedhof durch Kantor Benjamin Chait - Fahrt zum Gustav-Regler-Zentrum (Trierer Straße 148) - Feierstunde zur 150. Jahrzeit von Reb Mosche Merzig - Fahrt zur Wagnerstraße, Enthüllung einer Schrifttafel vor dem ehemaligen Wohnhaus (siehe Foto links).
Programm der Feierstunde zur 150. Jahrzeit Reb Mosches Merzig im Gustav-Regler-Zentrum Merzig
Begrüßung durch den Vorsitzender des Gustav-Regler-Zentrums Dr. Martin Kaiser  -  Grußwort des Oberbürgermeisters Dr. Alfons Lauer, vertreten durch Herrn Bürgermeister Manfred Horf  -  Ansprache des Vorsitzenden der Synagogengemeinde Saar Richard Bermann  -  Vorstellung des Buches "Reb Mosche Merzig und die jüdische Geschichte der Stadt" Alfred Diwersy. 
Musikalische Gestaltung durch Vera Völker, Sopran und Francesca Tortora, Klavier.  
   
Merzig Gedenkfeier RMM 010.jpg (171172 Byte)Bericht über die Veranstaltung (eingestellt als pdf-Datei).
 
Foto links: Gedenkstunde auf dem jüdischen Friedhof Merzig mit dem Kantor der Synagogengemeinde Saar Benjamin Chait.
Z
usätzlich eingestellt: Psalmgebet und Kaddisch, gesprochen von Kantor Benjamin Chait für Reb Mosche Herzig (pdf-Datei)  
   

   
    

Links und Literatur

Link

SHG-Klinikum Merzig  
Zur Seite über die Synagoge in Merzig (interner Link) 
Fotos zum jüdischen Friedhof in Merzig und zum Park der Andersdenkenden in Merzig auch in der Website von Stefan Haas  
http://www.blitzlichtkabinett.de/lost-places/friedhofs-fotografie/friedhöfe-im-saarland/    


Literatur und Quellen:   

Wilhelm Laubenthal: Die Synagogengemeinden des Kreises Merzig 1648-1942. Saarbrücken 1984.  
N.N.: "Merzigs "Park der Andersdenkenden" nimmt Gestalt an, bleibt aber auf die Hilfe vieler angewiesen. In: Saarbrücker Zeitung vom 6.7.2002.   
schriftliche Mitteilungen von Prof. Dr. Wolfgang Werner am 26.7.2002 an Dieter Peters, dem Alemannia Judaica für die Info zu diesem Friedhof dankt.  
schriftliche Mitteilungen von Annemarie Schestag, Heidelberg vom 12.5.2006 (Vertrag von 1748).
RMM Lit 010.jpg (45504 Byte)Alfred Diwersy / Hans Herkes (Hrsg.): Reb Mosche Merzig und die Jüdische Geschichte der Stadt
208 Seiten, gebunden, mit zahlreichen zeitgenössischen Fotos und Dokumenten
ISBN: 978-3-86390-000-7   19,90 €
Gollenstein Verlag Merzig. Vertrieb über den Buchhandel. 
Bericht über eine Veranstaltung zu dem Buch: "Ein Abend für Reb Mosche Merzig" in der "Saarbrücker Zeitung" vom 18. Januar 2012 
(Link zum Artikel; auch eingestellt als pdf-Datei). 

   
     

                   
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Stand: 13. Februar 2014